Reiten- Westernstil

Westernreiten in Hartenstein


Hier erstmal zur Erklärung: Diese Home ist nicht mehr aktuell. Sie bleibt aber in Erinnerung an meinen lieben Schimmel KABUL vorerst bestehen. Kabul hat eine böse Kolik nicht überstanden.






Pferde sind nun mal Herdentiere und brauchen ihre Herde.

Dabei ist es unbedingt nötig, dass in dieser Herde eine klare Rangordnung herrscht.




Hier ist nun der Anführer der Herde. Was der sagt, sollte man besser auch tun.                  Warum?

Die Pferde haben schnell begriffen, dass sie zu dem Chef  bedingungsloses Vertrauen haben können. Bei dem geht es ihnen gut und wenn der dabei ist, brauchen sie auch keine Angst vor „bösen Monstern“ zu haben. 

Am Besten ist es, vom Chef gelobt zu werden. Denn wenn der mal schimpft, dann war wirklich etwas sehr falsch.

Hier ist nun der Rest der Herde. Beide Pferde sind Vollblut- Araber mit Ahnentafel und Wallache.           Das sind „Meine Jungs“ !




Es war einiges an Arbeit und Hilfe nötig, um aus den beiden Halbstarken gut gehende Westernpferde zu machen.




 

 

 Das ist der Schimmel „Kabul“. Er ist 22 Jahre alt und er spielt zu gerne den 2. Chef.

Seinen Pferdefreund mal etwas hin und her scheuchen, mal nach ihm zwacken oder sonst wie ärgern, das macht er gern. Aber wehe wenn es etwas gibt, vor dem man Angst haben müsste, dann ist auf einmal der Freund derjenige, der vorn weg gehen muss.

 




Hier ist der Fuchs mit einem langen arabischen Namen, kurz einfach nur „Wakan“ genannt.

Er ist 23 Jahre alt und ein ganz freundlicher und ruhiger Freund für alle Menschen. Ganz besonders mag er Kinder und Schmuseeinheiten. Putzen, streicheln und spazieren gehen.

Sehr gern hat er, von mir geritten zu werden. Da gibt er sich ganz viel Mühe und ist hinterher sehr lieb und anhänglich.

 


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